![]() Du suchst ein Medium in Zürich oder Umgebung? Hier teile ich, was du von einem Jenseitskontakt erwarten kannst – und was nicht. Offen, ehrlich und mit viel Feingefühl. Viele Menschen tragen eine Sehnsucht in sich, die schwer in Worte zu fassen ist: die Sehnsucht nach Verbindung, nach Antworten, nach einem Zeichen. Gerade in Zeiten der Trauer oder inneren Leere stellt sich oft die Frage: Kann mir ein Medium helfen? Was bringt es mir, diesen Weg zu gehen? Aber aus meiner Erfahrung als Medium weiss ich: Es gibt viele gute Gründe, diesen Schritt zu wagen. Es geht nicht nur um Botschaften – es geht um Verbindung
Wenn Menschen zu mir nach Zürich reisen, dann nicht einfach, weil sie "eine Nachricht" wollen. Sie kommen, weil sie sich nach Nähe sehnen. Nach einem Zeichen, dass geliebte Menschen noch in irgendeiner Weise bei ihnen sind. Sie möchten spüren, dass es mehr gibt als das Sichtbare. Und manchmal möchten sie einfach gehört werden – von mir, von der geistigen Welt, oder beidem. Ein geschützter Raum für Emotionen Als Medium öffne ich nicht nur die Verbindung zur geistigen Welt, sondern auch einen Raum, in dem alles sein darf: Trauer, Zweifel, Sehnsucht, sogar Wut. Oft werden bei mir Tränen geweint, die schon lange zurückgehalten wurden. Und manchmal auch gelacht – über liebevolle, sehr persönliche Erinnerungen, die aus der geistigen Welt kommen. Es braucht Vertrauen (und ein paar Beweise) Ich verspreche nie Sensationen. Ich verspreche Ehrlichkeit. Ein Jenseitskontakt funktioniert nicht wie ein Anruf, bei dem sofort alles klar ist. Es sind Eindrücke, Bilder, Gefühle – und manchmal auch sehr klare Worte. Ich sehe meine Aufgabe nicht darin, zu beweisen, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Sondern darin, eine Brücke zu bauen. Einen Moment der Nähe zu schaffen, der berührt. Was du mitbringen darfst Wenn du zu mir in meine Praxis in Zürich kommst, bring Offenheit mit. Keine Erwartungen, sondern ein offenes Herz. Du musst nicht "daran glauben". Du darfst zweifeln, hinterfragen, vorsichtig sein. Das ist alles willkommen. Ich begegne dir mit Respekt und Mitgefühl – und lade dich ein, dich einfach darauf einzulassen, was geschieht. Übertriebene Erwartungshaltung – und warum sie oft im Weg steht Eine der häufigsten Hürden bei einem Jenseitskontakt ist eine übertriebene Erwartungshaltung. Viele Menschen kommen mit einem klaren Bild im Kopf: Wer sich melden soll, was gesagt werden muss, wie sich das Ganze anfühlen sollte. Doch genau diese Erwartungen können die feine, sensible Verbindung zur geistigen Welt blockieren. Die geistige Welt funktioniert nicht nach unseren Wünschen oder Zeitplänen Manchmal meldet sich jemand völlig Unerwartetes. Oder es kommt eine Botschaft, die erst später Sinn ergibt. Offen zu bleiben – für das, was wirklich geschehen will – ist ein Schlüssel. Es geht nicht darum, Kontrolle zu haben. Es geht darum, sich auf etwas Grösseres einzulassen. Etwas, das wir nicht vollständig erklären können, aber tief im Herzen spüren. Mein Warum Ich mache diese Arbeit nicht, um Antworten zu geben. Ich mache sie, weil ich weiss, wie heilsam ein einziger Moment echter Verbindung sein kann. Weil ich es selbst erlebt habe – und immer wieder bei anderen sehen darf. Denn manchmal reicht ein Hauch, um das Herz ein wenig leichter zu machen. Hier kannst du einen Jenseitskontakt buchen
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![]() (D)ein Kind verhält sich plötzlich anders – vielleicht aggressiver, ängstlicher oder verschlossener als sonst? Oft neigen wir dazu, das Problem bei unserem Kind zu suchen: „Warum bist du so wütend?“ oder „Warum hörst du nicht zu?“ Doch was, wenn unser Kind nur ein Symptomträger ist – der sichtbare Ausdruck einer tieferliegenden Dynamik im Familiensystem? Kinder sind unglaublich feinfühlig Sie nehmen Stimmungen und unausgesprochene Konflikte wahr, lange bevor wir sie selbst bewusst erkennen. Wenn sie sich „auffällig“ verhalten, kann das ein Hinweis darauf sein, dass im Familiensystem etwas in Schieflage geraten ist. Stell dir eine Familie wie ein Mobile vor. Wenn an einer Stelle etwas in Bewegung gerät – sei es durch Stress, unausgesprochene Konflikte oder verdrängte Gefühle –, beginnt das ganze System zu schwanken. Oft sind es die Kinder, die das Ungleichgewicht ausgleichen oder sichtbar machen. Sie drücken aus, was andere nicht sagen oder fühlen dürfen. Vielleicht streiten sich die Eltern, ohne es vor den Kindern offen zu tun. Doch das Kind spürt die Spannung in der Luft. Oder ein Elternteil trägt unbewusst die Last der eigenen Kindheit weiter – vielleicht eine Angst, nicht genug zu sein, oder die Sehnsucht nach Anerkennung. All das überträgt sich auf das Familiensystem. Ein Kind, das rebelliert, fordert manchmal unbewusst: „Seht mich! Seht euch selbst! Etwas stimmt hier nicht.“ Ein Kind, das sich zurückzieht, könnte den inneren Schmerz eines Elternteils spiegeln. Der Blick nach innen statt nach aussen Wenn wir anfangen, systemisch zu denken, verändert sich alles. Statt nur das Verhalten des Kindes zu korrigieren, fragen wir:
Plötzlich wird das „Problemkind“ zum wertvollsten Hinweisgeber für Wachstum und Heilung. Heilung beginnt bei uns Die systemische Betrachtung lehrt uns, dass wir zuerst bei uns selbst hinschauen dürfen. Wenn wir unsere eigenen Wunden heilen, unsere eigenen Muster hinterfragen und echte Verbindung schaffen, verändert sich auch das Verhalten unserer Kinder – ganz ohne Druck, sondern durch authentische Veränderung im Familiensystem. Kinder sind (oft) nicht das Problem. Sie sind unsere grössten Lehrer. Wenn wir bereit sind, hinzusehen. Ein Hoch auf unsere Kinder❤️ Am 5. September startet die Ausbildung Kursleitung Systemische Aufstellungen im Gruppen- und Einzelsetting
Doch nicht nur unsere Mitmenschen spüren die Auswirkungen von Wut – auch unser Körper leidet. Chronische Aggression und unterdrückte Wut können das Stressniveau erhöhen, den Blutdruck steigen lassen und langfristig auch zu Krankheiten führen. Zudem kann anhaltende Wut unser Immunsystem schwächen und auch Auswirkungen auf unsere Psyche haben.
Der Schlüssel liegt im bewussten Umgang mit Wut. Sie anzuerkennen und auszuhalten, ohne sich von ihr überwältigen zu lassen oder sie gar auf andere zu übertragen, ist essenziell. Techniken wie Atemübungen, Bewegung oder konstruktive Kommunikation können ebenfalls helfen, Wut in eine gesunde Richtung zu lenken. Wut ist also nicht das eigentliche Problem – sondern die Art, wie wir mit ihr umgehen. Wie gehst du mit Wut um? Was tust du, wenn du wütend bist?
Doch woran liegt das? Und wie kann man trotzdem einen wertvollen Kontakt erleben?
Manchmal kommen Menschen mit einer konkreten Vorstellung in eine Sitzung: Sie möchten mit einer bestimmten Person sprechen und eine ganz bestimmte Botschaft hören. Doch die Geistige Welt folgt nicht unseren Wünschen, sondern bringt das, was wirklich wichtig ist. Es kann sein, dass sich zusätzlich auch noch eine andere verstorbene Person meldet, die vielleicht eine tiefere Heilung oder Klärung ermöglichen möchte. Oder die Botschaft ist symbolisch und nicht sofort verständlich. Manchmal dauert es eine Weile, bis sich die Bedeutung erschliesst. Offenheit ist der Schlüssel Ein Jenseitskontakt funktioniert am besten, wenn man sich entspannt und offen bleibt. Wer innerlich blockiert ist oder Beweise erzwingen will, kann sich selbst unbewusst verschliessen. Die Geistige Welt arbeitet mit feinen Energien – je mehr Widerstand da ist, desto schwerer wird die Kommunikation. Es hilft, sich daran zu erinnern, dass die Verstorbenen nur in Liebe kommen. Ihre Botschaften sind nie zufällig, sondern haben immer einen Sinn – selbst wenn er nicht sofort erkennbar ist. Wie du das Beste aus deinem Jenseitskontakt machst
Auch unerwartete Botschaften haben einen Wert Manchmal geht es nicht darum, was wir hören wollen, sondern darum, was wir wirklich brauchen. Auch wenn ein Jenseitskontakt anders verläuft als gedacht, steckt oft eine tiefere Bedeutung dahinter. Wer mit einem offenen Herzen in die Sitzung geht, kann Wunder erleben – auch wenn sie sich nicht immer sofort offenbaren. Hier kannst du einen Jenseitskontakt buchen |
AutorHey, schön, dass du hier bist! Ich bin Daniela Müller, seit 2012 arbeite ich als Medium, Hypnosetherapeutin und Coach. Dieser Blog ist mein kunterbuntes Zuhause für alles, was mich bewegt: von Spiritualität und persönlicher Entwicklung bis hin zu den kleinen Wundern des Alltags. Archiv |
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